Arbeitsmodelle: Wie neue Managementstrukturen Brainworker entlasten

Ein Artikel aus:
digitalbusiness-cloud.de

Im digitalen Zeitalter sind Stress und Hektik in der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken – im Gegenteil: Die Tendenz zum Multitasking, eine immer weiter anwachsende Informationsfülle und ungeplante Störungen durch Kollegen, eingehende E-Mails oder Anrufe bilden Trigger für eine steigende Belastung. Einen Ausweg bieten neue Arbeitsmodelle.

Die Folgen auf hohen Stress sind Schlafmangel, Konzentrationsstörungen und mangelnde Motivation. Dies schadet auf Dauer nicht nur dem Brainworker selbst, auch das Unternehmen leidet unter überlasteten Kollegen, die dann womöglich durch Burn-out ausfallen. „Die Verantwortung für die Bewältigung von anfallendem Stress liegt dabei nicht beim Mitarbeiter. Vielmehr erfordert es die Bereitschaft der Führungsebene, entsprechende Schritte zur Stressreduzierung – auch vorbeugend – zu ergreifen und somit das wichtigste Kapital des Unternehmens zu schützen – die Mitarbeiter“, so Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc Solutions GmbH und der aqro GmbH. mehr lesen …

Unzufriedene Generation Y – locken Obst und Tischkicker noch?

Ein Artikel aus:
bvg-menzel.de (Seite 30)

Langsam, aber sicher übernimmt die Generation Y die Vorherrschaft in der Gruppe der Arbeitnehmer. Millennials gelten als eine anspruchsvolle und selbstbewusste Sinnsucher-Generation, die auch im Arbeitsleben keine Kompromisse eingehen will. Bei Untersuchungen wurde offenbar, dass sich Millennials wesentlich weniger von dem Ziel und der Philosophie ihres Unternehmens inspiriert sehen als noch ihre Elterngeneration. Setzen Unternehmen hier nicht an und sorgen für einen Wandel der Arbeitskultur, drohen viele am Fachkräftemangel zu scheitern. In den vergangenen Jahren haben sich Unternehmen an die vermeintlichen Wünsche der Generation Y angepasst: Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, der populäre Obstkorb oder ein Tischkicker sind inzwischen schon in vielen Organisationen angekommen. Zwar sehen die Millennials solche Extras positiv, diese sind aber eher aus einer Fehlinterpretation ihrer Wünsche entstanden. Denn weder eine Kaffeebar noch kostenlose Massagen können zum sinnhaften Arbeitserlebnis beitragen. Aber was will die Generation Y wirklich? Ein Umfeld, in dem sie ihr Potenzial entfalten kann und das inspirierend auf sie wirkt – das ist den 23- bis 38-Jährigen besonders wichtig. Individuelle Förderung, kollegiale Beziehungen und eine durchlässige Unternehmenskultur, in der sich Mitarbeiter weiterentwickeln dürfen und sollen, danach strebt die Generation Y. mehr lesen …

Brainworker im Stress – sind Rollen die Lösung?

Ein Artikel aus:
it-daily.net

Im digitalen Zeitalter sind Stress und Hektik in der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken – im Gegenteil: Die Tendenz zum Multitasking, eine immer weiter anwachsende Informationsfülle sowie ungeplante Störungen durch Kollegen, hereinkommende E-Mails und Anrufe bilden Trigger für eine dauerhaft steigende Belastung.

Schlafmangel, Konzentrationsstörungen und mangelnde Motivation folgen oftmals als Reaktion auf zu hohen Stress. Dies schadet auf Dauer nicht nur dem Brainworker selbst, auch das Unternehmen leidet unter überlasteten Kollegen, die schlimmstenfalls durch einen Burn-out völlig ausfallen. „Die Verantwortung für die Bewältigung von anfallendem Stress liegt dabei nicht beim Mitarbeiter. Vielmehr erfordert es die Bereitschaft der Führungsebene, entsprechende Schritte zur Stressreduzierung – auch vorbeugend – zu ergreifen und somit das wichtigste Kapital des Unternehmens zu schützen – die Mitarbeiter“, so Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc Solutions GmbH und der aqro GmbH. mehr lesen …

Stressfrei durch rollenbasiertes Arbeiten?

Ein Artikel aus:
pt-magazin.de

Wie neue Managementstrukturen Brainworker entlasten

Im digitalen Zeitalter sind Stress und Hektik in der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken – im Gegenteil: Die Tendenz zum Multitasking, eine immer weiter anwachsende Informationsfülle sowie ungeplante Störungen durch Kollegen, hereinkommende E-Mails und Anrufe bilden Trigger für eine dauerhaft steigende Belastung. Schlafmangel, Konzentrationsstörungen und mangelnde Motivation folgen oftmals als Reaktion auf zu hohen Stress. Dies schadet auf Dauer nicht nur dem Brainworker selbst, auch das Unternehmen leidet unter überlasteten Kollegen, die schlimmstenfalls durch einen Burn-out völlig ausfallen. „Die Verantwortung für die Bewältigung von anfallendem Stress liegt dabei nicht beim Mitarbeiter. Vielmehr erfordert es die Bereitschaft der Führungsebene, entsprechende Schritte zur Stressreduzierung – auch vorbeugend – zu ergreifen und somit das wichtigste Kapital des Unternehmens zu schützen – die Mitarbeiter“, so Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc Solutions GmbH und der aqro GmbH. mehr lesen …

Mit rollenbasiertem Arbeiten stressfrei durch den Arbeitsalltag

Ein Artikel aus:
k-zeitung.de

Stress und Hektik im Arbeitsalltag – eine Expertin erklärt, wie rollenbasiertes Arbeiten die Produktivität steigern und zeitgleich Stress minimieren kann.

Im digitalen Zeitalter sind Stress und Hektik in der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken, doch Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc Solutions GmbH und der aqro GmbH, zeigt auf, wie neue Managementstrukturen und eine klare Rollenverteilung zu einer Stressreduktion führen können.

Die Tendenz zum Multitasking, eine immer weiter anwachsende Informationsfülle sowie ungeplante Störungen durch Kollegen, hereinkommende E-Mails und Anrufe bilden Trigger für eine dauerhaft steigende Belastung. Schlafmangel, Konzentrationsstörungen und mangelnde Motivation folgen oftmals als Reaktion auf zu hohen Stress. Dies schadet auf Dauer nicht nur dem Mitarbeiter selbst, auch das Unternehmen leidet unter überlasteten Kollegen, die schlimmstenfalls durch einen Burn-out völlig ausfallen. „Die Verantwortung für die Bewältigung von anfallendem Stress liegt dabei nicht beim Mitarbeiter. Vielmehr erfordert es die Bereitschaft der Führungsebene, entsprechende Schritte zur Stressreduzierung – auch vorbeugend – zu ergreifen und somit das wichtigste Kapital des Unternehmens zu schützen – die Mitarbeiter“, so Utsch. mehr lesen …

Stressfrei durch rollenbasiertes Arbeiten? Wie neue Managementstrukturen Brainworker entlasten

Ein Artikel aus:
pt-magazin.de

Im digitalen Zeitalter sind Stress und Hektik in der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken – im Gegenteil: Die Tendenz zum Multitasking, eine immer weiter anwachsende Informationsfülle sowie ungeplante Störungen durch Kollegen, hereinkommende E-Mails und Anrufe bilden Trigger für eine dauerhaft steigende Belastung. Schlafmangel, Konzentrationsstörungen und mangelnde Motivation folgen oftmals als Reaktion auf zu hohen Stress. Dies schadet auf Dauer nicht nur dem Brainworker selbst, auch das Unternehmen leidet unter überlasteten Kollegen, die schlimmstenfalls durch einen Burn-out völlig ausfallen. „Die Verantwortung für die Bewältigung von anfallendem Stress liegt dabei nicht beim Mitarbeiter. Vielmehr erfordert es die Bereitschaft der Führungsebene, entsprechende Schritte zur Stressreduzierung – auch vorbeugend – zu ergreifen und somit das wichtigste Kapital des Unternehmens zu schützen – die Mitarbeiter“, so Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc Solutions GmbH und der aqro GmbH. mehr lesen …

Eine Dekade in Folge „Top Consultant“

Ein Artikel aus:
ihk-wiesbaden.de (Seite 7)

Zum zehnten Mal in Folge hat die Acuroc Solutions GmbH aus Idstein die Auszeichnung Top Consultant erhalten, nach eigenen Angaben als eine von zwei Unternehmensberatungen bundesweit. Den Preis erhielt Geschäftsführerin Dr. Consuela Utsch von Bundespräsident a. D. Christian Wulff beim 6. Deutschen Mittelstands-Summit in Frankfurt. Seit über 25 Jahren berät die Acuroc Solutions GmbH national und international tätige mittelständische Unternehmen und die Großindustrie. Dabei versteht sich Acuroc als Schnittstelle zwischen der Geschäftsführung und der IT-Abteilungsleitung des jeweiligen Unternehmens.

Vertrauensvolle Fahrten ins Ungewisse

Ein Artikel aus:
reizwort.de

Im PT-Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft behandelt Consuela Utsch „Agile Wege der Teamarbeit“. Bei Leadership 4.0 gehe es nicht mehr um Macht und Kontrolle, schreibt sie, sondern um Führen in flachen Strukturen – eine Beobachtung, die mit dem Ansatz von Flying Disc Empowerment Hand in Hand geht.

Beraterin und Geschäftsführerin Utsch beschreibt, dass die Führungskultur sich zwangsläufig ändern müsse, infolge eines kulturellen Wandels, der sich unter anderem darin ausdrückt, dass Vorstände heute immer häufiger Jeans und Turnschuhe statt Schlips und Sakko tragen, dass über alle Ebenen hinweg geduzt wird und dass sich ältere Mitarbeitende von jüngeren Kolleg*innen erklären lassen, wie die sozialen Medien funktionieren. mehr lesen …

Communitys auf dem Vormarsch – HR-Management in Zeiten agiler Organisation

Ein Artikel aus:
midrange.de

In der modernen Geschäftswelt führt kaum ein Weg an einer agilen Organisation für Unternehmen vorbei – darüber sind sich zahlreiche Manager einig. Dennoch scheitern viele Betriebe an der Umsetzung. Dabei profitieren die Verantwortlichen beispielsweise von dem Aspekt, frühzeitig auf Kundenwünsche sowie unerwartete Herausforderungen reagieren zu können. „Ein häufiger Grund für das Ausbleiben der erwünschten Ergebnisse ist die mangelnde Berücksichtigung eines übergreifenden Community-Managements“, so Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc Solutions GmbH sowie aqro GmbH und Expertin für Human Resource Management. „Dabei beeinflussen moderne Technologien und die digitale Transformation nicht nur Geschäftsprozesse, sondern insbesondere, wie Mitarbeiter und Teams zusammenarbeiten.“

Unternehmen müssen ihre Struktur an die modernen Gegebenheiten anpassen. Dazu zählt vor allem die flexible, offene Ausrichtung bezüglich der Bearbeitung von Fragen und Themen. „Oftmals existieren in Unternehmen parallele Organisationsformen, die ein übergreifendes Community-Management nur schwer ermöglichen“, so Utsch. „Aufgrund fehlender Transparenz entstehen weder Struktur noch Übersicht, welcher Mitarbeiter zu welchem Zeitpunkt an welchen Aufgaben arbeitet und in welcher Community involviert ist. So bleiben zahlreiche Potenziale unausgeschöpft.“ mehr lesen …

Pragmatischer Umgang gefordert

Ein Artikel aus:
pt-magazin.de

Kulturwandel zur dynamischen Organisation

Idstein, Oktober 2019. In Zeiten einer immer schnelleren, vieldeutigeren und unübersichtlicheren Umwelt braucht es eine große Portion Pragmatik, um sich den Anforderungen der VUCA-Welt (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Mehrdeutigkeit) stellen zu können. Wo noch vor einigen Jahren große Stückzahlen, Fehlervermeidung, technisches Können und Standardisierung die Unternehmenskultur prägten, da herrschen heute Losgröße 1, Time-to-market, Experimentierfreude, ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess und kundenzentrierte Entwicklung. „Die gegenwärtigen Veränderungen erfordern ein Umdenken der Unternehmen, einfach so weitermachen, wie es immer war, das geht nicht mehr. Über kurz oder lang verlieren starre Organisationen den Anschluss an den Wettbewerb“, ist sich Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc Solutions GmbH und der aqro GmbH, sicher. Es gilt, die Weichen zu stellen, um das wichtigste Kapital des 21. Jahrhunderts – ideenreiche und innovativ arbeitende Mitarbeiter sowie Führungskräfte mit Start-up-Mentalität – zu unterstützen und auch zu schützen. mehr lesen …