Access-Management sorgt für klare Verhältnisse

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it-daily.net

Gesetzliche Vorgaben einhalten, IT-Sicherheit gewährleisten und den Datenschutz nicht vernachlässigen – nur ein kleiner Einblick in die Aufgaben und Herausforderungen, die Unternehmen bewältigen müssen. Doch wie lassen sich diese Anforderungen professionell erfüllen?

Die Verwaltung von Benutzern und deren Zugriffsberechtigungen nimmt dabei in jeder ganzheitlich ausgerichteten IT-Security-Strategie eine wesentliche Rolle ein. Access-Management ist im Zeitalter von Industrie 4.0 und Internet of Things unverzichtbar. Heutzutage vernetzt sich jedes Unternehmen vielfach mit Lieferanten, Kunden, Partnern sowie Mitarbeitern und tauscht sämtliche Daten mit diesen aus. Diese weltweite Vernetzung bietet viele Chancen aber auch Risiken: Denn die Zahl virtueller Angriffe mit dem Ziel an geschützte, häufig hoch brisante Daten zu gelangen, steigt stetig. „Ohne die Kontrolle von und über Zugriffsberechtigungen funktioniert deshalb nichts mehr. Der Mehrwert von konsequentem, transparentem Access-Management stellt die flexible Nutzung von Vernetzungen bei deutlicher Risikominimierung dar“, erläutert Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc Solutions und der aqro GmbH. „Ein effektives Access-Management führt dazu, dass sich Funktionen, Rollen und damit Verantwortlichkeiten an Veränderungen bei Bedarf automatisch anpassen.“ mehr lesen …

Agilisieren leicht gemacht

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ap-verlag.de
chefbuero.de
it-daily.net

Aktuell gibt es kein Vorbeikommen mehr an einem agilen Vorgehen. Dabei dreht sich alles um den Gedanken, neue Services und Produkte nach kürzeren Zyklen für die Kunden bereitzustellen. Der Wettbewerbsvorteil liegt darin, deutlich schneller und flexibler auf veränderte Marktanforderungen zu reagieren. Unternehmen müssen immer stärker neue Trends beachten und sich weg von einer ausschließlichen Standardisierung bewegen. Im Mittelpunkt stehen dabei der Kunde und die Losgröße 1, denn Produkte sollten zunehmend individuellen Vorstellungen entsprechen. Eine agile Zusammenarbeit bildet die Grundlage, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden. »Momentan scheitern viele Organisationen noch an der Umsetzung, denn insbesondere die Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Führungskräften ändert sich durch moderne Technologien und die digitale Transformation maßgeblich«, so Dr. Consuela Utsch, Geschäftsführerin der Acuroc Solutions GmbH sowie aqro GmbH und Expertin für Human Resource Management. Der Weg zu mehr Agilität, Flexibilität und Kreativität bricht zudem häufig mit tradierten Organisationsmustern – es gilt Widerstände im Unternehmen zu überwinden, denn nur ein kultureller Veränderungsprozess stellt die Weichen zu einem zukunftsorientierten, agilen Vorgehen. mehr lesen …

Was Unternehmen beachten müssen

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computerwoche.de

In Großunternehmen ist ein effektives institutionalisiertes Risikomanagement gang und gäbe, kleine und mittelständische Unternehmen hinken häufig noch deutlich hinterher. Etwa die Hälfte der mittelständischen Unternehmungen verfügt nicht über ein institutionalisiertes Risikomanagementsystem und sieht dies eher als Aufgabe der operativen Bereiche, nicht als eine Aufgabe der Geschäftsführung an.

Jedoch betreffen die wesentlichen ökonomischen Herausforderungen und Veränderungen unserer Zeit alle Unternehmen: kurze Produktlebenszyklen, schwer prognostizierbare Veränderungen im Kaufverhalten der Kunden, steigende Wettbewerbsintensität und neue Player am Markt, welche mit disruptiven Ideen ganze Branchen bedrohen. Nur wer Märkte beobachtet, Analysen auswertet und Kunden befragt, kann Risiken und Chancen ausloten und strategische Anpassungen vornehmen. weiter lesen …

An einem Strang

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teletalk.de

Digitalisierung eine „Riesenchance“

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wiesbadener-tagblatt.de

IDSTEIN – Walsdorf ist ein wirklich schönes Fleckchen Taunus. Im „Goldenen Grund“ zwischen Bad Camberg und Idstein gelegen, bieten sich Blicke auf hügelige Felder, Bäume, den Hutturm und die bekannte Fachwerkscheunenfront. Idylle pur. Genauso idyllisch geht es jedoch auch in den Internetleitungen im Ort zu. Die Glasfaserleitungen haben es noch nicht in den nördlichen Idsteiner Stadtteil geschafft. Und wenn man es genau nimmt, erfüllt der Standort damit nicht die Voraussetzungen, Standort eines 45 Mitarbeiter starken Unternehmens zu sein, das sich hauptsächlich dem Thema Digitalisierung verschrieben hat. Ob Consuela Utsch, Geschäftsführerin von Acuroc, einen Film auf Youtube störungsfrei gucken kann, hängt davon ab, „wer sonst noch im Büro das Internet nutzt“. Wenn die 63-Jährige davon berichtet, muss sie lachen, so absurd ist das im Grunde. Aber das Lachen hat keinen bitteren Unterton. weiter lesen

Virtuelle Teams auf dem Vormarsch

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facility-management.de

Ein Kollege sitzt in Schanghai, zwei in Frankfurt und einer in Chicago: Dieses grenzenlose ­Arbeiten ist keinesfalls nur eine Begleiterscheinung der Globalisierung und Digitalisierung, mit der sich Unternehmen arrangieren müssen. Die Arbeitsform der Zukunft bietet einerseits neue Chancen, aber andererseits auch große Herausforderungen für Organisationen. Zunehmend ­lösen sich die Grenzen der Arbeit auf: Unternehmen, Mitarbeiter und Verbraucher agieren global.

Bereits heute arbeitet die Mehrheit der Beschäftigten regelmäßig mit Kollegen zusammen, die sich an einem anderen Ort befinden [1]. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiter steigen, auch die Führungskräfte und Unternehmen sehen sich neuen Herausforderungen ausgesetzt: Effektiv sein, ohne übermäßige Kontrolle und gleichzeitig Mitarbeitern Vertrauen schenken sowie Verantwortung übertragen – nicht einfach, wenn es sich um ein virtuelles Team handelt. Wie lassen sich diese Arbeitsgruppen organisationsübergreifend managen? Wie können Mitarbeiter und Führungskräfte den Überblick zwischen Run-the-Business und Change-the-Business behalten? mehr lesen …

An einem Strang ziehen

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blmedien.de
chefbuero.de
it-daily.net

Eine E-Mail, ein Anruf, eine neue Aufgabe: Zwischen 35 und 40 Mal werden Mitarbeiter täglich in ihrer Arbeit unterbrochen. Diese ungeplanten Störungen kosten Zeit, Konzentration und Energie. Denn auf jede Unterbrechung folgen 10 bis 20 Minuten Rüstzeit. Das bedeutet Blindleistungen, im wiederholten Falle sogar Motivationsreduktionen und damit auch eine Qualitätsminderung. Oftmals verfügen Unternehmen über unterschiedliche Rollen und Organisationsformen, wie beispielsweise eine Linien-, Prozess- oder Projektorganisation.

Diese Varietät wirkt sich auch auf die Mitarbeiter aus, die daraufhin in mehreren Rollen an unterschiedlichen Themen arbeiten. Transparenz? Fehlanzeige. Im schlimmsten Fall verzögern sich so Projektabschlüsse sowie Produktabnahmen, was wiederum Marktpositionen gefährden kann. Eine Lösung bietet übergreifendes Human Resource Management. mehr lesen …

Human Resource Management schafft Transparenz

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k-zeitung.de

Ein freier Kopf bei der Belegschaft steigert Kreativität und Innovationen automatisch.

Eine E-Mail, ein Anruf, eine neue Aufgabe: Zwischen 35 und 40 Mal werden Mitarbeiter täglich in ihrer Arbeit unterbrochen. Diese ungeplanten Störungen kosten Zeit, Konzentration und Energie. Denn auf jede Unterbrechung folgen 10 bis 20 Minuten Rüstzeit. Das bedeutet Blindleistungen, im wiederholten Falle sogar Motivationsreduktionen und damit auch eine Qualitätsminderung. mehr lesen …